Grafik mit einer Sprechblase. Text: DSEE erklärt Digitale Begegnungen: Methoden, Tools und Möglichkeiten in der digitalen Vereinsarbeit 22./23. Februar 1./2. März 17:00 bis 18:15 Uhr

Ehrenamtliche Projekte und gemeinnützige Organisationen bringen Menschen auf vielfältige Art und Weise für einen guten Zweck zusammen. Digitale Formate der Vereinsarbeit und Kommunikation werden immer wichtiger. Wie kann die Zusammenarbeit im digitalen Raum gelingen? Was ist das passende Format oder die passende Methode? Welche technischen oder didaktischen Aspekte müssen berücksichtigt werden? Viele spannende Fragen zum Thema Digitale Begegnungen haben uns in dieser Reihe beschäftigt. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Seminare gemeinsam mit mediale pfade anbieten konnten.

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Inhalt:
Begegnungen in Engagement, Ehrenamt und Vereinsarbeit sind vielfältig: Zusammenarbeit, Diskussionen, Sitzungen, Versammlungen, Schulungen und viele weitere Formen der Begegnung werden organisiert oder finden spontan statt. Wie können diese Situationen und Formate in den digitalen Raum übertragen werden? Welche Settings funktionieren unter welchen technischen Voraussetzungen gut und wie finde ich die passende Lösung? Diese und weitere Fragen wollen wir in diesem Online-Seminar beantworten.

Referentin: Katrin Hünemörder
am 22. Februar 2022, 17:00-18:15 Uhr

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Inhalt: 
Es gibt viele gute und hilfreiche Tools für die Online-Kommunikation und Zusammenarbeit. Manche haben eine ganz spezifische Funktion, andere sind umfangreich und komplex. Viele kosten Geld, aber es gibt auch Lösungen, die kostenfrei sind. Die wichtigste Frage ist aber: Wie finde ich das für mich passende Tool? Welche Fragen muss ich mir stellen und welche Bedingungen definieren? In diesem Online-Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie das richtige Mittel für den richtigen Zweck finden.

Referent: Daniel Seitz
am 23. Februar 2022, 17:00-18:15 Uhr

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Inhalt:
Im digitalen Raum und in der Online-Kommunikation steht oft die Technik im Vordergrund. Die viel wichtigere Frage – besonders bei der Wissensvermittlung – ist, mit welchen didaktischen Methoden auch digital Austausch und Lernmöglichkeiten geschaffen werden können, die über Online-Vorträge hinausgehen. In diesem Online-Seminar fokussieren wir uns auf die Methodik und die Interaktionsformen, die in der Online-Seminararbeit möglich sind.

Referent: Robert Behrendt am 1. März 2022, 17:00-18:15 Uhr

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Inhalt: 
Wenn das Beste aus analoger und digitaler Welt in einer Veranstaltung zusammenkommen, diese ortsunabhängig und synchron stattfindet und Menschen an verschiedenen Orten nicht nur zuschauen, sondern auch aktiv mitwirken, dann spricht man von einer hybriden Veranstaltung. Diese zu planen und umzusetzen, ist spannend, aber auch herausfordernd. In diesem Online-Seminar zeigen wir, welche methodischen und technischen Aspekte wichtig sind, um hybride Veranstaltungen inklusiv, wirkungsvoll und motivierend zu gestalten.

Referentin: Kristin Horn
am 2. März 2022, 17:00-18:15 Uhr

Die Referierenden

Katrin Hünemörder ist interkulturelle Trainerin und Projektmanagerin. Seit 1999 ist sie – mit Unterbrechungen – in der politischen Jugendbildung aktiv. Sie hat die Jugendpresse Deutschland und die europäische Jugendpresse mitgegründet und engagierte sich in der Jugendbeteiligungsbewegung. Ihre Themen sind Beteiligung, Wissensmanagement, Webvideo, Hatespeech und Social Media.

Daniel Seitz ist Gründer von mediale pfade. Als politischer Bildner berät er Organisationen zu netzpolitischen und digitalen Themen. Er ist Autor beim Medienpädagogik Praxisblog und zu selten bei netzpolitik.org. Seine zentralen Themen sind Hacker:innen-Kultur, coding und making sowie Antirassismus und Klimagerechtigkeit. Daniel Seitz lebt in Berlin.

Robert Behrendt ist Philosoph und seit 2011 in der Jugendbildung tätig. Er lebt in Berlin und arbeitet als freier Medienbildner seit 2015 für mediale pfade in den Bereichen Webvideo, Online-Journalismus und Formatentwicklung. Dort konzipiert und erprobt er zeitgemäße Methoden unter Einsatz digitaler Räume zu Themen der politischen Bildung.

Kristin Horn ist studierte Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt Organisationsentwicklung. Seit 2006 arbeitet sie als freie Trainerin und Prozessbegleiterin für zivilgesellschaftliche Akteure schwerpunktmäßig im Bereich gesellschaftliche Teilhabe, politische Bildung und citizen empowerment. Sie konzipiert und moderiert regelmäßig Veranstaltungen in analogen, digitalen und hybriden Räumen.