Videos professionell bearbeiten und schneiden: OpenShot Video Editor
Videos sind ein elementarer Bestandteil moderner Kommunikation. Mit Kameras, Smartphones und auch Computern können jederzeit Videos aufgenommen und gespeichert werden. Sie transportieren Emotionen, können Wissen vermitteln und sind vielseitig in der Öffentlichkeitsarbeit einsetzbar. Die Herausforderung: Für ein mitreißendes Video müssen Video-Elemente zusammengefügt, mehrere Musik- und Tonspuren angelegt und im besten Fall auch mit Animationen erweitert werden.
Der OpenShot Video Editor ist ein OpenSource-Tool, dass diese Aufgabe mit Bravour meistert – unser Tool des Monats.
Wie funktioniert OpenShot Video Editor?
Das Programm ist relativ einfach zu verstehen und ermöglicht bereits mit wenig Übung professionellen Videoschnitt. Video-, Audio- und Bildelemente können per Drag & Drop (auf Deutsch: ziehen und ablegen) auf verschiedenen sogenannten Spuren platziert, gekürzt und bearbeitet werden. Die Magnetfunktion hilft dabei, dass die Elemente nahtlos aneinandergefügt werden.
Weitere Funktionen von OpenShot Video Editor sind unter anderem:
OpenShot Video Editor ist als freie Video-Bearbeitungs-Software für die Betriebssysteme Windows, macOS und Linux verfügbar.
Wie wirkt OpenShot Video Editor?
Die OpenSource-Software ist kostenlos und verfügt über viele Bearbeitungs-Funktionen, die auch teure „Profi-Programme“ enthalten. Mit seiner leichten Bedienbarkeit können in kurzer Zeit Videos in guter Qualität produziert werden.
Wie nutzen wir OpenShot Video Editor?
Die DSEE führt viele Online-Veranstaltungen und Webinare durch. Die Aufzeichnungen werden anschließend aufbereitet und geschnitten. Beispielsweise wird nur der Vortrags-Teil eines Webinars veröffentlicht und mit entsprechenden Start- und Endbilder in das Corporate Design der Stiftung überführt.