Drei Tage führte der Bundespräsident seine Amtsgeschäfte von Neustrelitz aus. Im Mittelpunkt standen zahlreiche Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.
Drei Tage hat der Bundespräsident seinen Amtssitz in die Residenzstadt Neustrelitz verlegt. Vom 11. Bis 13. Oktober nutze er die „Ortszeit Neustrelitz“, um mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen – über die Lebenshaltungskosten, den Ukraine-Krieg, die Pandemie und alles andere, was sie bewegt.
Zur „Kaffeetafel Kontrovers“ lud Frank-Walter Steinmeier sechzehn Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein, darunter Engagierte von der lokalen Tafel oder dem AWO. Unsere Vorständin Katarina Peranić war mit dabei. Ihre Botschaft: Die Neustrelitzer Bürgergesellschaft ist aktiv und vital. Das Engagement und Ehrenamt in strukturschwachen und ländlichen Räumen zu fördern und zu stärken, ist Auftrag und Anliegen der DSEE. Deshalb ist es auch gut und wichtig, dass die Stiftung hier in Mecklenburg-Vorpommern ihren Sitz hat – am Ort des Geschehens.
Für die Einladung zum Dialog bedanken wir uns sehr herzlich bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Der friedliche Dialog ist gerade in herausfordernden Zeiten besonders wichtig.